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MDR-Bericht zum Welt-Down-Syndrom-Tag: Warum Inklusion schwierig oder einfach sein kann
(Diesen Inhalt gibt es leider noch nicht in leichter Sprache. Wir arbeiten gerade daran.)
Am 21. März ist der jährliche Welt-Down-Syndrom-Tag. Ziel ist es, Bewusstsein und Aufmerksamkeit für Menschen zu schaffen, die mit dem Down-Syndrom leben. Zu diesem Anlass besuchte der MDR unsere Gesamtschule UniverSaale und schaute sich an, wie Inklusion funktionieren kann. Dazu fanden sie in Konstantin, 14 Jahre und Schüler der Stammgruppe II, einen wunderbaren Interviewpartner:
Historiker möchte er werden oder Rettungssanitäter. Interesse an Naturwisschenschaften hat er auch und eigentlich würde man ihm alles zutrauen. Konstantin wurde mit Down-Syndrom geboren, was ihn jedoch keinesfalls auszubremsen scheint. Der Schüler, der Geschichte, Geografie, Sport, Heimat- und Sachkunde sowie Hauswirtschaft zu seinen erklärten Lieblingsfächern zählt, wurde anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tags von MDR-Reporterin Mai-Charlott Heinze interviewt. Er führte sie souverän durch die Schule und erzählte gewandt und professionell, als hätte er nie etwas getan, wie an der Integrativen Gesamtschule der Unterricht von Schüler*innen mit und ohne Behinderung funktioniert. Entstanden ist ein toller Artikel, der aber vor allem die Schwierigkeiten und Hindernisse schulischer Inklusion in Thüringen auf den Punkt bringt:
veröffentlicht am 21. März 2023