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Gesamtschule UniverSaale
Projektzeit Geschichte
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Carpe diem – Antikes Rom
Nach einer ersten theoretischen Einführung zur Entstehung, Ausbreitung und Verwaltung des römischen Reiches, begaben sich die SchülerInnen des Jahrgangs 5/6 im jetzigen Geschichtsprojekt in die Hauptstadt Rom, um ca. 90 v. Chr.. Sie arbeiteten in 4er Gruppen zusammen und wählten drei bis vier der folgenden Themen aus:
- Sklaven nur lebende Werkzeuge?
- Gladiator-Auf Leben und Tod in der Arena
- Durch Kriege groß geworden – die römische Armee
- Die römische „familia“- mehr als nur Mutter, Vater, Kind
- Alle Wege führen nach Rom – Handel und Verkehr
- Arme Römer – reiche Römer
- Jupiter, Mars, Venus – alles nur Planeten?
- Rom – Hauptstadt und Mittelpunkt eines Weltreiches
- Caesar- ein Topstar der Römer
- Hannibal – mit Elefanten über die Alpen
Nach einem A Teil, bei dem sie sich zunächst die grundlegenden Inhalte zu den Themen erarbeiteten, starteten sie in den kreativen B Teil, bei dem sie ihre schauspielerischen Künste preis gaben. Sie überlegten sich zu ihrem Thema ein Rollenspiel oder eine andere Präsentationsform, welche möglichst viele Informationen an ihre MitschülerInnen lieferte und zudem sehr unterhaltsam war. Auf unserem Forum Romanum wetteiferten sie anschließend um die meisten „Sisterzen“, denn die Gruppe, die besonders kreativ war und viele Informationen vermittelte bekam die begehrten Münzen.
Abschließend gaben die SchülerInnen ihr erarbeitetes Wissen in einem schriftlichen oder mündliche Test wieder und schauten eine zusammenfassende Dokumentation, die mit dem Untergang des römischen Reiches endete. So macht Geschichte Spaß!
Feedback SchülerInnen:
„Mir haben die Rollenspiele sehr gefallen und man hat vieles Neues gelernt.“
„Ich fand es gut, weil wir Rollenspiele gemacht haben. ;-) Wir haben auch einen Römer-Test geschrieben, den ich blöd fand. :-( In der Gruppe gab es auch kleine Probleme. Der Film war auch cool.“
„Es war sehr schön, weil das Thema sehr interessant und ansprechend war und wir die meisten Sisterzen gesammelt haben.“
„Ich fand es gut, dass wir uns verkleiden konnten und Rollenspiele machen konnten.“
published on 05. September 2018